In der Schweiz stirbt am 30. Dezember 2020 eine 91 Jährige Person kurz nachdem
sie geimpft wurde. Die schweizer Gesundheitsbehörde kommt noch am selben Tag zu
dem Schluss, dass daran höchstwahrscheinlich nicht die Impfung selbst schuld
sei, sondern, dass die verstorbene Person an mehreren schweren Vorerkrankungen
litt. Weder die Krankengeschichte noch der akute Krankheitsverlauf wĂĽrden
einen direkten Zusammenhang mit der Impfung nahelegen. Es werde von einer
natĂĽrlichen Todesursache ausgegangen.
so Merkur.de.
Dies hat mich hellhörig werden lassen.
Denn halten wir fest: Wenn bei einem verstorbenen egal welchen Alters ein
positiver Corona-PCR-Test vorliegt, ist er selbstverständlich an Corona
verstorben. Ob diese Person dann an mehreren schweren Vorerkrankungen
litt oder nicht, ist völlig unerheblich.
Wird eine betagte Person jedoch geimpft und leidet unter mehreren schweren
Vorerkrankungen
, und stirbt kurz danach, dann ist nicht die Impfung die
Todesursache, sondern er ist eines natĂĽrlichen Todes
erlegen. Hier wird
mit zweierlei MaĂź gemessen!
Es ist zwar sehr wahrscheinlich, dass diese Person eines natĂĽrlichen Todes gestorben ist. Es ist jedoch sicher, dass wenn jemand aus dem Flugzeug springt und dabei versehentlich einen Rucksack auf seinem RĂĽcken angelegt hat, anstatt eines Fallschirms, und dann dessen leibliche Ăśberreste Corona- Positiv getestet werden, er an eigener Dummheit und nicht an Corona gestorben ist. Dennoch wird er als Corona-Toter gelistet.
Folgt man dieser Logik
, müsste man nunmehr sagen, die 91-jährige Person
ist an der Impfung gestorben!
Bezeichnend ist dabei, dass bei dem 91-jährigen anscheinend keine Obduktion durchgeführt wurde, da sich die Gesundheitsbehörde bei der Festlegung auf die natürliche Todesursache lediglich auf dessen Krankheitsgeschichte und Krankheitsverlauf verlässt.
Bezeichnend ist ferner, dass das RKI dazu aufrief, die Corona-Toten
nicht zu obduzieren, da dies viel zu gefährlich sei. Pathologen obduzieren
ständig Leichen und wissen sich vor Ansteckungen zu schützen, dies ist ihr
beruflicher Alltag! Bereits Anfang April 2020 wandte sich der Bundesverband
Deutscher Pathologen gegen diesen Unsinn.
Ein Schelm wer böses bei all dem denkt!
Allmählich müsste sich auch der letzte halbwegs selbständig denkende Mitmensch fragen, ob er sich tatsächlich im 21. Jahrhundert befindet oder vielleicht doch im finsteren Mittelalter der Hexenverfolgung, wo einfachste Grundprinzipien der Logik nicht zu zählen schienen.
Herr Wieler sprach ja bereits davon, dass man im Zuge der Impfungen werde differenzieren müssen, wer an der Impfung und wer lediglich mit der Impfung verstorben ist. Interessant dabei ist, dass dieser Veterinär bei Corona nicht derart zu unterscheiden in der Lage ist.
Wir Föderalen fordern daher die Bundesregierung dazu auf, sich endlich auf
Logik und gesunden Menschenverstand zu besinnen und differenziert zu
betrachten, wer an Corona und wer mit Corona verstorben ist und diese
Unterscheidung auch in der Statistik unverzĂĽglich anzuwenden! Dabei sind
Obduktionen das einzig verlässliche Mittel, um zweifelsfrei die Todesursache
feststellen zu können. Jeder nicht obduzierte Tote, darf nicht in die
Corona- Tote
-Statistik eingehen!
Ferner fordern wir Föderalen alle Oppositionsparteien und Oppositionspolitiker dazu auf, vehement darauf hinzuwirken, dass unsere Bundesregierung wieder zu Sinnen kommt und Verstand statt Unsinn walten lässt!
Rudolf Peschko
Stellvertretender Geschäftsführer
DIE FĂ–DERALEN
Quellen:
https://www.merkur.de/welt/todesfall-tote-coronavirus-impfung-biontechpfizer-
schweiz-luzern-todesursache-vakzin-zr-90155248.html
https://www.pathologie-dgp.de/die-dgp/aktuelles/meldung/pressemitteilungan-
corona-verstorbene-sollten-obduziert-werden/
https://www.rki.de/DE/Content/InfAZ/N/Neuartiges_Coronavirus/
Verstorbene.html