Jetzt ist es so weit.
In den meisten Bundesländern sind spätestens heute fast alle Maßnahmen zur Eindämmung der Pandemie aufgehoben worden. Was bedeutet das für die meisten von uns? Nach den ersten Erfahrungen zeigt sich leider, was die Angstpropaganda der vergangenen zwei Jahre angerichtet hat.
Die Masken werden weitergetragen und die Erleichterungen eher negativ gesehen. In vielen Schulen wird die Angst weiter geschürt und dadurch die Schützenswertesten unserer Gesellschaft, unsere Kinder, weiter drangsaliert. Um es auf den Punkt zu bringen, sie werden sowohl physisch wie auch psychisch weiterhin ohne Not misshandelt. Es gibt auch schon die Aussage, dass man sich doch von der Regierung nicht vorschreiben lässt, was man zu tun oder zu lassen hat.
Was fĂĽr eine verkehrte Welt! Kann man das also als Freiheit bezeichnen?
Frei sind nur die Menschen, die - nicht mit Angst und Schrecken erzogen jederzeit selbst entscheiden können, wie sie sich in der Solidargemeinschaft verhalten. Auch früher war es so, dass man sich mit sozialen Kontakten zurückgehalten hat, wenn man erkrankt war. Angeblich neue Erscheinungen, zu nennen ist hier die Möglichkeit einer bisher nicht bekannten symptomlosen Erkrankung werden nicht hinterfragt.
Jetzt wird sich zeigen, wie die Gesellschaft auf den Wandel insgesamt reagiert, zu frisch sind die ersten Eindrücke, um eine generelle Aussage treffen zu können.
Fakt ist aber folgendes:
Eine Freiheit, die uns verordnet wird, ist keine Freiheit.
Eine Freiheit, die per Schalter wieder eingeschränkt werden kann, ist keine Freiheit.
Eine Freiheit, die viele nicht erkennen (wollen oder können), ist keine Freiheit.
Freiheit ist einfach da und bedingungslos. Wer uns etwas anderes einreden möchte, sowohl durch Angstpropaganda als auch unter dem Deckmantel der Solidargemeinschaft zerschlägt alles, was Jahrhunderte Bestand hatte und seinerzeit hart erarbeitet wurde unsere Menschenrechte.
Stefan Brackmann
Bundesvorsitzender
DIE FĂ–DERALEN